Es liegt uns fern unserer für den Verkehr zuständigen Frau Vizebürgermeisterin Judith Schwentner vorzuwerfen sie würde absichtlich Kinder in den Tod laufen lassen. Nun gibt es die eine oder andere Verkehrsregelung die zur Todesfalle werden könnte. Eine in der Petersgasse bei der Haltestelle Schulzentrum St. Peter. Möglicherweise weiß unsere Vizebürgermeisterin garnichts davon, wir wissen nicht ob ihr Büro sie informiert hat. Doch letztlich ist unsere Frau Vizebürgermeisterin für die Verkehrseinrichtungen in Graz und ihre Leute verantwortlich. Die Situation an der erwähnten Haltestelle: Auf der einen Seite der Straße Kinder und natürlich auch Erwachsene. Die möchten zu den Bussen auf der anderen Seite (4 Linien: 63,64,66,72). Dazwischen eine Ampel die häufig rot zeigt, sehr lange. Die Busse warten natürlich nicht bis es grün wird und da rennen Kinder und andere immer wieder bei rot über die Straße. Das kann einmal tödlich enden.
Die einfachste Lösung: keine Ampel, Absicherung des Zebrastreifens durch Verkehrszeichen wie an unzähligen anderen Stellen.Doch es gibt ein von einschlägigen Wirtschaftskreisen mitfinanziertes Regelwerk zur Verkehrsgestaltung. Das betrachtet die Verwaltung quasi als Bibel, deren Gebote nicht hinterfragt werden dürfen und die strikt zu befolgen sind, mögen sie auch unter besonderen Umständen zur Todesfalle werden. Eines dieser Gebote besagt: Schutzwege über Straßen mit Tramverkehr nur mit Ampelregelung. Das kann wie dargestellt gefährlich werden. Doch die maßgeblichen schauen auch hier nur ins Büchl und nicht auf pulsierende Leben. Hoffen wir, es passiert nichts.