„Stadt der kurzen Wege“ ist zwar der Slogan der Grazer Verkehrs-Leitlinien, praktisch aber nur Lippenbekenntnis (siehe den Beitrag „Noch einmal: Der ewige Zaun“ unten) . Mit vielen, vielen Millionen versucht die Politik den Autoverkehr schneller zu machen, für einfacherere Fußwege bleibt mehr oder weniger nichts übrig. Dabei könnte man oft mit wenigen 1000 € vor allem Ältren, die nicht mehr so gut bei Fuß sind und Mütternmit kleinen Kindern die Wege erleichtern.
Jetzt hat laut „Grazer“ vom 6.1.2019 endlich einmal ein Politiker in einem speziellen Fall das Thema aufgegrffen: Michael Ehmann, der Grazer SPÖ-Chef fordert mit seinen Genossen aus Lend und Gries Durchbrüche von der Strauchergasse und der Niessenbergergasse zur Annenstraße (siehe http://www.grazer.at/#!/de/qoULgE7i/die-annenstrasse-soll-hin-zu-nebengassen-geoeffnet/?page=1 ).
Im Stadtgebiet gibt es wie gesagt noch viele andere Stelln, wo den Menschen mit geringem Aufwand ähnlich geholfen werdn könnte. Hoffen wir, daß die maßgeblichen Politiker und ihre Stadtplanung endlich aufwachen.
8.1.2019 EL