Das Büro von Herrn Stadtrat Eustaccio teilte uns mit , dass die Sperre der Friededensgasse mit Ablauf des 30.Luni 2015 endet. Es war schon eine bemerlemswerte Leistung, eine 200 m lange Straße zwei Jahreund acht Monate lang zu sperren, werktags und unter Missachtung eines Beschlusses des Stadtsenats auch an den –Wochenenden, nur weil an einer einzigen Stelle gelegentlich ein LKW, um einen Baum zu umfahren, für ein paar Meter auf die Straße kommt.
Nun vermuten manche, die offizielle Begründung, die Verkehrssicherheit habedaserfordert, sei nur vorgeschoben; tatsächlich wurde die Straße, wiewohl nie erörtert, von Baufirmen mit Bürocontwinern verstellt..
Doch da fragen sich die Betroffenen, weshalb die Sperre noch den gamzen Juni aufrecht gehalten wurde und wird. Die Bürocontainer sind bereits seit Wochen weggeräumt, ebenso i.w. alles übrige. Ca. eine Woche lang war die Straße zwar wie stet an den Enden abgesperrt, doch über den offenen Querweg in der Mitte konnte jedermann unbehindert von einem Ende zum anderen gehen. Die Juni-Sperre ein schlechten Witz, Schikane oder warum?
Was noch viele interessiert: Was hat die Sperre der Stadt und damit den Bürgerinnen und Bürgern finanziell gebracht, an Gebühren/Miete für die mehr als zweieinhalbjährige Überlassung der Straße an Baufirmen. Nach welchen Tarifposten wird da welche Fläche in Rechnung gestellt.