Ein Radweg, auf dem Radfahren verboten ist. Warum? Um ein einsames Klosett am Straßenrand vor bösen Radlern zu schützen?
Die Fotos vom 10.11. zeigen augenscheinlich die Praxis des der Stadträtin Elke Kahr unterstehenden Grazer Straßenamtes Straßen ohne zwingenden Grund überlang zu sperren.
Näheres zum Fuß- und Radweg Kindergarten Brucknerstraße im Südosten des Grazer Stadtbezirks Jakomini http://www.sanftmobil.at/?p=411
11.11.2019 E.L.
Anmerkung. Beim Vorbeigehen wahrgenommen:
11.November 2019, früher Nachmittag: Das Verbotszeichen „Allgemeines Fahrverbot“ steht am Eingang des Kindergartenwegs an der Haeckelstraße da wie immer. 12.November , späterer Vormittag: Das Zeichen ist weg und das Gebotszeichen Fuß/Radweg wieder in Funktion gedreht. Das Klosett – jetzt straßenpolizeilich ungeschützt – steht noch da.
Auf der anderen Seite, an der Einmündung der Kaulbach-Straße war das ursprünglich aufgestellte Zeicxchen Allg. Fahrverbot“ bereits vor Monaten zuerst als anscheinend der Zufahrt hinderlich zur Seite gesteltt und bald darauf veschwunden. Also war von der einen Seite her das Radfahren in beiden Richtunge verboten gewesen, von der anderen Seite her als auf einem Radweg erlaubt. Nicht gerade StVO-konform, doch wohl vom Straßenamt nicbt beachet. Welchenn Wert haben Verordnungen, um die sich weder Bürger noch Amt kümmern.? Und ist es pädagogisch optimal, schon Kleinkindern beizubringen, Verbote zu ignorieren? Sollte man solche Verbote besser gar nicht erst anordnen?
12.11.2019 E.L.